SE 23: Tallinn, Estland

Schöne Ecken International: Die erste Auslandsfolge als „Double Ender“ mit Helge in Hannover und Cornelis in Estland. Zu Hören ist eine Stadt zwischen russischer und skandinavischer Kultur auf dem Weg zur eigenen Identität. Und Wind.

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3 Gedanken zu „SE 23: Tallinn, Estland

  1. Oh ja, Vapiano ist echt toll. War da in Dresden. Super lecker, finde ich.

    Hannover soll gerüchteweise auch demnächst eine Filiale bekommen… Sie suchen schon länger nach einer passenden Immobilie. Angeblich haben sie nun eine gefunden (hinter Lehmanns Buchhandlung).

    Hoffen wir mal, dass es stimmt.

  2. Hallo zusammen!
    Ich finde Euer Projekt echt gut! Es macht Spaß Euch zuzuhören 🙂

    Meistens höre ich die Folgen Abends im Bett über Kopfhörer. Die Qualität ist ganz hervorragend. Die Bilder gucke ich mir dann immer tags drauf an – in der Hinsicht eine gute Idee, die Fotos in hoher Qualität bereitzustellen.

    Meine Höhepunkte des Podcasts waren bis jetzt die Folge aus dem Flughafen und die Grusel-Folge wo ihr durch die Puffs zieht. Was mich wundert: Wenn ihr erzählt was ihr so treibt, fragen die Leute nicht nach, „was denn ein Podcast“ sei.

    Ich freue mich schon auf die nächsten Folgen und Großprojekte – so darf ich doch die 2. Puff-Folge nennen?! 😀
    Wäre cool würdet ihr Gespräche auf dem Hörertreffen aufnehmen. Wenn die Leute nichts dagegen haben…

    Schönen Gruß aus Dortmund!
    Weiter so!

  3. Moin,

    vorab vielen Dank für den Podcast, der mein Fernweh wiedererwacht hat, wenngleich ich erst vor 3 Wochen in Athen war. 🙂 Ich verfolge schon seit längerer Zeit die Entwicklung im Baltikum und bin erstaunt von der Offenheit und dem Fleiß der Esten im Einzelnen, sie sind / wollen immer am Zahn der Zeit sein, sei es zu Online-Themen (Online Banking, liquid democracy), dem Internet (Skype oder das von der Stadt bereitgestellten Wlan), der Politik (Firmengründung in einer Stunde, Unbedingter Wille den Euro zu bekommen trotz Eurokrise) etc..

    Wenngleich Estland ein Kleinstaat ist, gefallen mir dortige Entwicklungen sehr gut, welche nach dem Cyberangriff aus Russland nur kurzeitig einen kleinen Knick bekam. Man merkt wie sehr die Esten ihren Blick gen Westen haben, einerseits durch die UdSSR-Zeit und andererseits durch das gleiche „Lebensgefühl“ zu den Skandinaviern geschuldet.

    Als kleine Auszeichnung seiner Politik kann Estland einen Hauptartikel im „Der Spiegel“ ansehen, wie ich finde, in welchem auch die steigende Zahl an Migranten aus der EU zur Sprache kam, die ihr Glück in Estland suchen.

    Vielen Dank und schöne Grüße!

    PS: Mehr Informationen, wie zu den empfohlenen Appartements, fehlen noch.

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